Mockito Teil 2

Lesezeit: 7 MinutenMockito ist eine Java-Bibliothek um Objekte zu mocken und für mich ein unverzichtbares Werkzeug beim Schreiben von Tests. Ein Mock ist eine Attrappe eines Objektes. Mockito erzeugt ein solches durch Ableitung. Eine Unit mit komplexen Abhängigkeiten lässt sich wunderbar isoliert testen, indem die Abhängigkeiten durch Mocks ersetzt werden. Da ich zu Mockito viel zu schreiben […]

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Lua

Lesezeit: 5 MinutenLua ist eine plattformunabhängige, interpretierte, dynamisch typisierte Skriptsprache, die objektorientierte, funktionale und aspektorientierte Programmierung unterstützt. Die Sprache wurde 1993 von den Brasilianern Roberto Ierusalimschy, Luiz Henrique de Figueiredo und Waldemar Celes in der Computer Graphics Technology Group der Päpstlichen Katholischen Universität von Rio de Janeiro entwickelt. Für die Sprache als Nachfolger der Simple Object Language

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Twelve-Factor App

Lesezeit: 7 MinutenDie Twelve-Factor App ist eine Methode um Software as a Service (SaaS) zu bauen. Sie eignet sich grundsätzlich auch als Richtlinie zum Entwerfen von Microservices oder Cloud-basierten Anwendungen (cloud native) bzw. Software, die nach dem DevOps-Ansatz entwickelt und betrieben wird. Die Methode zielt unter anderem darauf ab, Software zu entwickeln, die schnell deploybar, skalierbar, ersetzbar,

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Dependency Inversion Principle

Lesezeit: 3 MinutenDie SOLID-Prinzipien zielen darauf ab, objektorientierte Software langfristig wartbarer zu machen. In meinem Blog widme ich jedem der fünf Prinzipien einen eigenen Beitrag. Single Responsibility Principle Open-Closed Principle Liskov-Substitution Principle Interface Segregation Principle Dependency Inversion Principle Das Dependency Inversion Principle (DIP) ist ein Entwurfsprinzip von Robert C. Martin. Es bildet zusammen mit vier anderen Prinzipien

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Ruby

Lesezeit: 7 MinutenRuby ist eine plattformunabhängige, interpretierte, dynamisch typisierte, inhärent objektorientierte Programmiersprache, die auch prozedural, funktional und aspektorientiert eingesetzt werden kann. Ruby ist Anfang der 1990er Jahre vom Japaner Yukihiro „Matz“ Matsumoto entwickelt worden. Der Name Ruby ist eine Anspielung auf die Sprache Perl. Alleinstellungsmerkmale Mit Ruby wollte Matsumoto eine Sprache schaffen, die eine gute Balance aus

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Domain-driven Design: Domain Event

Lesezeit: 7 MinutenIn dieser Mini-Serie schaue ich mir die Building Blocks im Domain-driven Design (DDD) an. Diese Bausteine gehören zum Tactical Design des DDD. Abgrenzend gibt es das Strategic Design, welches sich mit den High-Level-Aspekten der Domäne als Ganzes befasst, wie der Ubiquituos Language, Bounded Contexts und Context Maps. Tactical Design ist der Hands-On-Part im DDD und

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Mockito Teil 1

Lesezeit: 8 MinutenMockito ist eine Java-Bibliothek um Objekte zu mocken und für mich ein unverzichtbares Werkzeug beim Schreiben von Tests. Ein Mock ist eine Attrappe eines Objektes. Mockito erzeugt ein solches durch Ableitung. Eine Unit mit komplexen Abhängigkeiten lässt sich wunderbar isoliert testen, indem die Abhängigkeiten durch Mocks ersetzt werden. Da ich zu Mockito viel zu schreiben

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C

Lesezeit: 5 MinutenC ist eine kompilierbare, statisch typisierte, prozedurale Programmiersprache, die Anfang der 1970er Jahre von den US-Amerikanern Dennis Ritchie und Ken Thompson zur Programmierung des Betriebssystems Unix entwickelt wurde. 1983 entwickelte das American National Standards Institute (ANSI) einen Standard der Sprache C, der seitdem auch als ANSI C, Standard C oder C89 bezeichnet wird. Dieser Standard

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Issue Tree

Lesezeit: 6 MinutenIssue Trees, zu Deutsch am ehesten als Logikbäume oder Themenbäume übersetzt, sind ein Standardwerkzeug von Unternehmensberatern und gut bezahlten Managern. Sie dienen dazu eine Fragestellung in ihre Bestandteile runterzubrechen und diese wiederum weiter runterzubrechen, bis sich ein vollständiges Bild ergibt. Ein Beispiel zur Veranschaulichung Issue Trees komplett ohne Visualisierung zu beschreiben wird ziemlich abstrakt, daher

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Interface Segregation Principle

Lesezeit: 4 MinutenDie SOLID-Prinzipien zielen darauf ab, objektorientierte Software langfristig wartbarer zu machen. In meinem Blog widme ich jedem der fünf Prinzipien einen eigenen Beitrag. Single Responsibility Principle Open-Closed Principle Liskov-Substitution Principle Interface Segregation Principle Dependency Inversion Principle Das Interface Segregation Principle (ISP) ist ein Entwurfsprinzip von Robert C. Martin. Es bildet zusammen mit vier anderen Prinzipien

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